Im Rahmen der Inklusionswoche hat sich die Aikidoabteilung der HTBU beteiligt.

Das Angebotene Schnuppertraining wurde von Behinderten Teilnehmern mit Interesse angenommen.

Ein kurzer Artikel ist auf der Webseite von Barmbek Basch erschienen.

http://www.barmbek-basch.info/basch/news/wir-sind-wegbereiter-der-inklusion-2017

 

Die Aikidogruppe in der HTBU beteiligt sich vom 13. November bis 4. Dezember 2017 an der „Woche der Inklusion“. Rund um diesen Zeitraum können sich alle Hamburgerinnen und Hamburger anhand der vielen und vielseitigen Aktivitäten über das Thema Inklusion informieren oder sogar mitmachen.

Mehr Informationen über die einzelnen Aktivitäten finden Sie unten als PDF-Download.

Aikido ist auf Seite 10 zu finden.

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Alfred mit Uke 1

Am 14. Oktober 2017 hat Alfred H. unser Vorstandvorsitzende des AVHH den 5. Dan erreicht
und damit die letzte Prüfung im Lehrsystem des Deutschen Aikido Bund bestanden.

Was muss man sich unter einem 5. Dan vorstellen? Zunächst sind sehr viele Jahre ins Land gegangen. Alfred hat 1989 angefangen Aikido zu lernen, das sind also 28 Jahre. Um zur Prüfung zugelassen zu werden, musste Alfred eine theoretische Arbeit schreiben. Er wählte das Thema "Das Schwert im Aikido Unterricht". In der Prüfung wurden zuerst auszugsweise die Kenntnisse bis zum 4.Dan gezeigt. Der Rahmen für den 5. Dan ist zwar vorgegeben, die Inhalte kann der Prüfungskandidat zum Großteil selber gestalten. Zum einen sollen mehrere Wurf- und Hebeltechniken miteinander kombiniert werden. Entweder als eine Technikreihe oder als Kontertechniken. Des Weiteren muss gezeigt werden, wie zwei gleichzeitig angreifende Uke abgewehrt werden können. Anschließend folgt die Verteidigung mit einer Waffe gegen einen Angreifer mit Waffe. Eine übliche Kombination ist hier unter anderem die Verteidigung mit Stab gegen einen Schwertangriff. Zuletzt muss der Prüfungskandidat sich in einem kurzen Duell gegen drei Angreifer gleichzeitig wehren.

Lieber Alfred, herzlichen Glückwunsch zum 5.Dan vom AVHH und seinen Mitgliedern.

Fotos: Werner C.

     
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